Danke sagen

Ein besonderer Dank gilt aber auch unseren Mitarbeiter*innen und unseren Bewohner*innen, die sich an die Auflagen halten und diese mittragen. (Ebenso ein Danke an die Eltern und Sorgeberechtigten, die den Schutz ihrer Kinder höher stellen, als ihre elterlichen Rechte.)

Unsere pädagogischen Mitarbeiter*innen sind keine Held*innen (wir befinden uns ja nicht im Krieg!), aber sie sind zuverlässige Bezugspersonen für unsere Kinder und Jugendlichen. Sie gestalten gemeinsam den Alltag in dieser schwierigen Situation. Sie sind Lehrer*innen, Zuhörer*innen, Tröster*innen, Gestalter*innen und Gefährt*innen. Auch sie haben Freunde und Familie und teilen dort die gleichen Sorgen und Nöte, die wir alle in dieser Zeit haben. So leisten alle ihren Beitrag zur Bewältigung dieser Situation, die hoffentlich nicht zu lange anhalten wird.

Ein Danke auch an die Personen, die uns unterstützen – sei es im Nähen von Schutzmasken (Frau Lindemann mit ihren „Damen“), im Gewähren von Wünschen der Gruppen (Familie Kötting, AXA von Herz zu Herz e.V. und Aldi), den Lieferanten und den bei uns tätigen Handwerker*innen, die den Fortgang unserer Bauarbeiten ermöglichen.
Egon Graf / Leiter Kinderdorf

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